Hier geht es nicht um Tipps wie: "Essen Sie mehr Petersilie!".
Bei diesen Balancen geht es darum, den Stress, den man mit den unterschiedlicher
in der Nahrung vorhandenen Substanzen hat, abzubauen und dem
Körper zu ermöglichen, wieder auf die positiven Aspekte, die darin
stecken, zurückgreifen zu können.
Besonders schöne Balancen in diesem riesigen Block rund um die Ernährung
sind z.B. die Nahrungs-Toxizitäts-Balance, die Balance rund um die
unterschiedlichen Darmbakterienstämme, die Epigenetikbahnen, bei denen
es um allerlei vererbte, jedoch nicht direkt in der DNA abgespeicherte Veranlagungen
geht, oder die Eisen-Balance, die besonders interessant
für diejenigen sein kann, die an Eisenmangel leiden und Schwierigkeiten haben, das
Substitutionspräparat aufzunehmen.