Dieses geniale Konzept wurde von dem ehemaligen Meeresbiologen Dr. Charles Krebs entwickelt. Dieser
hatte einen schweren Tauchunfall, den er nur durch eine Reihe sagenhaft glücklicher Zufälle überlebte.
Jedoch war er querschnittsgelähmt und konnte weder Arme noch Beine bewegen. Mit wahnsinniger
Willensanstrengung schaffte er, wieder Laufen zu lernen, dies jedoch überaus unkoordiniert, da er ja seine
Gliedmaßen nicht spüren konnte. Nach einigen kinesiologischen Behandlungen war er wieder zu
koordinierten Bewegungen imstande.
Da Charles Krebs während der Zeit nach seinem Unfall nicht als Meeresbiologe arbeiten konnte, verdiente er
sein Geld dadurch, dass er mit Schülern arbeitete, die nicht Lesen lernten.
Nachdem er selbst ja diese phantastischen Erfolge durch Kinesiologie am eigenen Leibe erfahren hatte, besuchte er jeden
Kurs, der zu dieser Zeit angeboten wurde und entwickelte das LEAP- (Learning enhancement advanced) Programm.
In der Praxis sieht die Sache (sehr stark vereinfacht) so aus, dass man die Gehirnkerne und Bahnen, die zu jeweiligen Denk-
und Koordinationsprozessen benötigt werden,
mit Zuhilfenahme von Fingermodes und Akupunkturpunkten nach und nach
entstresst, so dass wieder mehr Information von einem Bereich in den anderen fließen und die Person dadurch
besser denken, hören und sehen kann.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Leben sehr viel mehr Spaß
macht und leichter von der Hand geht, wenn das Denken schneller und müheloser funktioniert und wenn man seine Umwelt besser
überblickt.