Jaak Panksepp, ein estnisch-US-amerikanischer emeritierter Professor der Psychologie
an der Bowling Green State University in Ohio, veröffentlichte 1998 sein
Buch "Affective neuroscience: the foundations of human and animal emotions".
Hierin vertritt Panksepp die These, dass vier Emotionssysteme
(Suche, Wut, Panik und Fürsorge) genetisch bedingt sind und das Verhalten
bezüglich Hemmung und Annäherung beeinflussen.
Dieses Buch fiel Alfred Schatz in die Hände, der es mit großem Interesse
las und bei einem Treffen Hugo Tobar schenkte.
Hugo Tobar nun entwickelte ein großes und überaus kraftvolles
kinesiologisches Konzept, mit diesen grundlegenden Emotionssystemen zu arbeiten.
Besonders geeignet sind diese Balancen vor Vorträgen, Konzerten oder anderen
spannenden Prüfungssituationen.
Wunderbar eignen sich die fortgeschritten NEPS-Balancen der Recall-Bahnen bei richtig
eingefräßten Zuständen, bei denen der Körper dazu neigt, sich
aus "Sicherheitsgründen" das "alte Elend" wieder zu suchen, anstatt einfach
die neuen Chancen zu nutzen.